blogparade: lieblingsjobs

Die Blogparade ist abgeschlossen – hier geht es zum E-Book

Neulich postete ich aus einer Laune heraus auf Facebook: „Hier hagelt es gerade Website-Jobs, wie schön! ‪#‎lieblingsjob‬“ Und es stimmt: Ich konzipiere und betexte unheimlich gern Websites. Dann fiel mir ein, dass ich in Gesprächen häufig sage, dass ich das Magazinmachen so sehr liebe. Das stimmt auch. Sind schon zwei Lieblingsjobs. Und mir fallen noch weitere ein, die von außen besehen ganz anders als die beiden genannten sind. Da kam ich ins Grübeln:

Was macht eigentlich Lieblingsjobs aus?

Und zwar jenseits von – in meinem Fall – formalen Kriterien wie Textform (Interview, Anzeige, Artikel, um nur ein paar zu nennen) oder Inhalt?

Das Magazinmachen mag ich gern, weil es so abwechslungsreich ist und ich gern Projekte steuere: Ich mache Themenplanung, Mengen- und Seitenplanung, briefe Autoren, erhalte selbst Briefings, schreibe Artikel, redigiere, mache Bildredaktion und Schlussredaktion. Geschmiert wird das Ganze durch die Kommunikation mit dem Kunden, der Grafikagentur, verschiedenen Autoren/innen und der Lieblingskollegin. Toll! Dürfte ich nur jeweils einen Teil davon übernehmen, wäre es für mich nur einen Bruchteil so befriedigend. Offenbar ist es also das Gesamtergebnis, das mich antreibt.

Bei Websites ist es ähnlich: Am liebsten begleite ich sie von A bis Z. Also von der Basiskonzeption bis zur (Steuerung der) Umsetzung. Steht das Konzept schon, gibt es ein gutes Briefing und ich soll im Grunde nur die leeren Seiten betexten, ist das auch prima, weil ich das Texten fürs Web einfach mag. Aber noch spannender finde ich es, wenn ich von Anfang an im Prozess bin, dem Kunden/der Kundin die entscheidenden Fragen zu Positionierung, USP, Selbstverständnis usw. stellen kann. Seine/Ihre Persönlichkeit bzw. die des Unternehmens rauskitzeln, die Ziele verstehen und erfahren, wofür er/sie brennt. Den Kern freilegen und den dann in gute Botschaften packen. Das mag ich. Mögen wir doch alle. Oder?

puzzle

Reicht ein Teil vom Puzzle? Oder muss es das ganze sein?

Mitnichten. Das wurde mir erst im Austausch mit Kolleginnen klar. Die eine will den Prozess von A bis Z mitgestalten und ist empört, wenn ihre gelieferten Texte später in komischem Layout erscheinen und sie keinen Einfluss mehr nehmen kann. Die andere liefert ihre Texte und ist damit völlig zufrieden. Wenn sie nie veröffentlicht werden, ist das auch fein. Sie schöpft Befriedigung allein aus dem Schaffen guter Texte. Die eine steht drauf, Dinge zu steuern und an den richtigen Stellen zum richtigen Moment Impulse zu geben. Die andere stresst das und sie ist froh, wenn das jemand anderes macht und sie „nur“ liefern muss.

Spannend! Deswegen habe ich mich gefragt, was meine Motivatoren sind. Welche Jobs mich kicken und bei welchen ich sage: Ach nö, lass mal.

Meine Motivationsfaktoren:

Einfluss:  Ich mag – man hat es oben schon rausgelesen – lieber ganze Sachen statt halbe. Wenn ich ein Projekt, etwa eine Website, eine Imagebroschüre oder ein Kundenmagazin von der ersten Idee bis zur Realisierung begleiten und mitgestalten darf: Das finde ich super. Hinzu kommt, dass ich früher nur den Text im Fokus hatte, während ich heute viel stärker visuell denke (ein paar Jahre Bildredaktion und Mitreden beim Layout haben ihre Spuren hinterlassen). Ich habe Spaß am Austausch mit den Menschen, die das Design verantworten und kann mich dann mit dem Endergebnis noch stärker identifizieren. Wenn ich ein Komplettprojekt mitgestalten kann, dann bin ich froh. Das bedeutet nicht, dass ich mir anmaße, alles zu können, im Gegenteil. Aber ich schätze es, mit allen Beteiligten auf das Gesamtziel hinzuarbeiten.

Nah am Kunden: Mag ich.

Nah am Kunden: Mag ich.

Nähe:  Daraus folgt meist, dass meine Kunden weniger die Großkonzerne sind, die tendenziell eher Agenturen beauftragen, für die ich dann wiederum eine Teilleistung zuliefere. Das ist weder gut noch schlecht, sondern einfach eine Tatsache. An Einzelkämpfern oder kleinen und mittelständischen Unternehmen mit flachen Hierarchien bin ich näher dran und kann einen direkteren Draht haben. Stille Post über x Ebenen ist nicht so meins. Wobei ich den direkten Draht zu Agenturen, an denen der große Traumkunde hängt, keineswegs verachte ;-). Auch in dieser Konstellation hatte ich schon schöne Projekte am Wickel.

Wertschätzung: Schöne Sache, wenn man sie bekommt.

Wertschätzung: Schöne Sache, wenn man sie bekommt.

Wertschätzung:  Jaja, ich gebe es zu: Feedback (am liebsten natürlich positives) erfreut mich. Und nein, ich bin nicht beleidigt, wenn es fehlt. Aber mit einer Rückmeldung arbeitet es sich einfach besser. Und wenn es nur ein kurzes „Danke, alles angekommen, hat gepasst“ per Mail ist. Wobei ich absolutes Verständnis dafür habe, wenn sowas in der Hektik vor Deadlines hintenrunterfällt. Passiert mir leider selbst oft genug (bitte hier Asche auf mein Haupt visualisieren). Auch offenes, konstruktives Äußern von Kritik, wenn es mal klemmt oder nicht so toll gelaufen ist oder schlicht der Text nicht gefällt oder passt (ja, kommt leider auch vor) finde ich gut – auch wenn es im ersten Moment keine Wohltat ist. Aber ich denke ja langfristig ;-).

Gar nicht schnöde: Honorar muss stimmen.

Gar nicht schnöde: Honorar muss stimmen.

Geld:  Ist für mich natürlich ebenfalls ein wichtiger Motivator. Beruf ist Beruf, und der muss genug abwerfen. Es gibt ja das magische Dreieck aus 1. Geld, 2. Renommée/Referenz und 3. Spaß/Weiterentwicklung. Man sagt, dass ein Job/Auftrag mindestens zwei der drei Ecken abdecken sollte. Daran halte ich mich (meistens), aber mal ehrlich: Wenn Ecke 1 immer leer oder unterausgefüllt bleibt, ist die Schreiberei nicht tragfähig und am Ende unbefriedigend. Denn Geld ist jenseits der schnöden Notwendigkeit durchaus eine Form der Wertschätzung, auf die ich anspringe.

Puh. Das ist lang geworden und klingt nach vielen Ansprüchen. So kompliziert bin ich aber gar nicht. Ich hab hier nur mal laut gedacht und die Idealbedingungen aufgeschrieben ;-). Denn eigentlich ist es ja so:

Insgesamt ist mein Beruf ein einziger Lieblingsjob, weil er so abwechslungsreich ist, ich Einblick in viele spannende Unternehmen und Persönlichkeiten bekomme, viel gestalten kann und Geld mit Arbeit verdiene, die ich (meistens) gern mache und gut kann. Ja, manchmal ist er auch ein Knochenjob, den ich verfluche. Und nein, ich sitze nicht den halben Tag da, warte auf den Musenkuss und erledige nach dessen Eintreffen alles mit links, um dann den Rest des Tages blauzumachen. Die Nachdenkerei und Schreiberei sind oft langwierig, erfordern Disziplin und am Ende ziemlich viel Handwerk und Erfahrung. Nur um mal ein paar Mythen aus der Welt zu räumen.

Aber unterm Strich? Klasse Sache.

Und ihr so?

Jetzt interessiert mich natürlich, wie das bei anderen ist. Es sind auch, aber nicht nur Selbstständige und Textarbeiter/innen gefragt! Mich interessiert eigentlich für alle Berufe, was sie ausmacht. Gerade von solchen Jobs, die meinem so überhaupt nicht ähneln, wüsste ich das gern mal. Also, liebe Altenpfleger/innen, Herzchirurgen/innen, Vertriebler/innen, Dachdecker/innen und anderen – sagt doch mal:

  • Welche Jobs bzw. welchen Teil oder Aspekt eurer Arbeit mögt ihr besonders?
  • Und warum?
  • Was genau macht für euch einen Lieblingsjob/-auftrag oder -teil eurer Arbeit aus? Welche Faktoren müssen stimmen, damit ihr am Ende eines Tages, Auftrags oder Projekts sagt: „Das war klasse!“?
  • Und was wolltet ihr der Welt sonst noch schon immer mal über euren Beruf sagen?
Ihr ahnt es schon: Das soll ’ne Blogparade werden. Funktioniert wie folgt:

Ihr schreibt einen Beitrag auf eurem eigenen Blog (wer keins hat, kontaktiere mich, dann machen wir das hier als Gastbeitrag). Verlinkt diesen in den Kommentaren unten. Ich führe eine Liste der bislang eingegangenen Beiträge, die ich regelmäßig aktualisiere.

Ich freue mich über kräftiges Teilen der Aktion auf allen Kanälen – am besten mit dem Hashtag #lieblingsjobs. Bin gespannt, wie weit sich das über meine eigene Filterblase hinaus verbreitet.

Die Blogparade läuft bis zum 20. Juli 2014. Soll ich ein E-Book daraus machen? Momentan scheue ich etwas den Aufwand. Aber schick wäre es schon, oder? Hier bin ich offen für Meinungen – wenn jetzt alle sagen: Oh, ja, bitte unbedingt ein E-Book! Dann mach ich das – und verfluche es irgendwann vermutlich ;-).

Und jetzt bin ich gespannt!

Das Kleingedruckte:
Ich behalte mir vor, (Gast-)Beiträge ohne Begründung abzulehnen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung im E-Book.
 
Update: SEO-Auskennerin Carola Heine wies mich dankenswerterweise darauf hin, dass Google Blogparaden inzwischen als spammiges Linkbuilding ansieht und daher abstraft. Das ist natürlich enorm nervig. Daher werde ich bei dieser und zukünftigen Blogparaden Links auf Nofollow setzen. Damit werden sie nicht zur Berechnung der Linkpopularität herangezogen. Weitere Informationen (auf Englisch) sind hier nachzulesen: http://microblogger.com/blog-carnivals-destroying-search-traffic/
 
Bereits erschienene Beiträge:

Silke Bicker: Lieblingsjobs & Motivatoren

Bettina Schöbitz: Ich liebe meinen Job, weil …

Heide Liebmann: Lieblingsjob? Potenzialdetektivin!

farbenfreundin: Blogparade: Lieblingsjob

Daniela Dreuth/Wortakzente: Frau Lektorins Lieblingsjobs

Andrea Behnke: Lieblingsjobs

Ricarda Essrich: Warum Übersetzen mein Traumjob ist

Andrea Görsch: Lieblingsjobs

Annette Jäckel: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“

Clia Vogel: Warum ich meine Arbeit liebe

Manuel Kaufmann: Blogparade #lieblingsjobs

Nicola Pridik: Recht so vermitteln, dass andere es verstehen

Claudia Dieterle: Blogparade Lieblingsjobs

Grazia Rinallo: Über mich und meine Lieblingsjobs

Anne Nühm: Siebenhunderteinundfünfzig

Simone Harland: Von Abwechlsung und Herausforderungen

Ulrike Zecher: Mein Lieblingsjob: Erfolgreiche Websites konzipieren und texten

Susanne Studt: Webdesign – ist das noch mein Lieblingsjob?

Gudrun Behm-Steidel: Meine Lieblingsjobs

Christa Goede: Mein Lieblingsjob: Rumspinnen!

Sigrid Strohschneider-Laue: Wissenschaft ist Neugier – Schreiben ist Spannung

Daniela Pucher: Lieblingsjob: Ghostwriting

Johanna Kriks: Vom Kopf auf die große Leinwand, oder warum ich Filmen liebe

Nikolai Wojtko: Blogparade Lieblingsjobs

Andrea Stanke: Lieblingsjob: Personality Portraits schreiben

Renate Hermanns: Die Kunst der Fuge und was das mit meinem Lieblingsjob zu tun hat

Katja Flinzner: Auf Herz und Nieren

Isabelle Kürschner: Mein Lebenslauf ist Programm

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Texterin, Redakteurin, Bloggerin. Liefert Konzept, Text und Redaktion für Web, Werbung und Corporate Publishing. Bloggt hier übers Leben und Texten und dort übers Reisen: rumreiserei
86 Kommentare
  1. Farbenfreundin sagte:

    Coole Sache, da mach ich mit! Mein Beruf: Sekretärin. Chefsekretärin bzw. auf Neudeutsch: Assistentin der Geschäftsführung. Lange liebäugelte ich mit dem Beruf der Texterin – deshalb ist es schön, heute mal die Vorzüge meines Jobs aufzulisten. Tolle Idee und Danke für die Blogparade! Klar, ein Buch daraus zu machen, wäre witzig. Ich lese auch Korrektur :-)

  2. Farbenfreundin sagte:

    Die Blogparade kommt für mich wie gerufen, denn ich habe mich gerade
    dazu entschieden, meinen Job für gut zu befinden. Lange habe ich gehadert und dachte, ich müsse „etwas Besseres“ tun – aber für mich gibt es nichts Besseres, weil der Job ist perfekt für mich: Sekretärin. Warum – dazu mehr in meinem Blogbeitrag http://farbenfreundin.de/blogparade-lieblingsjob/

    Danke, dass ich dabei sein darf.

    Lieben Gruß, Bärbel

  3. annette lindstädt sagte:

    Ach Herrjeh, genau! Dieses protestantische Ausschließen von Arbeit und Vergnügen, das habe ich auch mit der Muttermilch aufgesogen. Sehr interessante Sichtweise, sich diese Vorgabe zunutze zu machen, um Dinge geregelt zu kriegen – und sie gleichzeitig zu ignorieren, damit die Freude am Job nicht zu kurz kommt ;-). Danke für den Beitrag, liebe Namensvetterin!

  4. annette lindstädt sagte:

    Sehr schön die Definition, dass alle Jobs außer jenen mit widerspenstigen Farben und muckenden Druckern Lieblingsjobs sind ;-). Herzlichen Dank für den Beitrag!

  5. Grazia Rinallo sagte:

    Hallo Frau Lindstädt

    Vielen Dank für die tolle Inspiration zum Thema Lieblingsjobs. Eine gute Gelegenheit die vielen und schönen Seiten der eigenen Arbeit mit Wertschätzung zu betrachten! Hier auch der link zu meinem Blogbeitrag: http://supervisoressa.wordpress.com/uber-mich/

    Ich bin auf jeden Fall für ein e-book! Das sind so viele tolle und motivierende Beiträge, die den Eindruck erwecken, dass wenige Menschen noch „arbeiten“, die meisten haben Freude am Tun :-)
    Ganz nach dem Motto: „Finde einen Beruf der dir Spaß macht und du wirst nie wieder arbeiten!“

    Herzliche Grüße aus Düsseldorf, Grazia Rinallo

  6. Simone sagte:

    Liebe Annette,

    und hier kommt mein Artikel zu 20 Jahre Lieblingsjob :-) . Einen dicken Dank für die Anregung, mal darüber nachzudenken.

    Liebe Grüße
    Simone

  7. Taiber Roger sagte:

    Oh, ob das eine SEO Kennerin ist, die das mit dem Nofollow gesagt hat kann bezweifelt werden. Dies würde ja zwangsläufig bedeuten, dass der Haushersteller auch nicht mehr auf den Fensterbauer und Bodenlegen usw. verweisen und verlinken kann. Denn die werden ja auch auf Ihrer Homepage schreiben, dass sie für die Hausfirma XY die Fenster einbauen und verlinken. Wenn jeder Handwerker jetzt nofollow und dofollow beachten musst, geht die Welt den Bach runter.

    SEOs machen hier bei einer Blogparade keinen Unterschied wenn die selbst eine machen. Zumindest welche, die Ahnung davon haben.

  8. annette lindstädt sagte:

    Dieser sympathische und gleichzeitig so subtile Hinweis auf Ihre Tätigkeit als SEO-Berater bringt Ihnen jetzt bestimmt jede Menge neuer Kunden ein. Ganz viel Erfolg wünsche ich! Und ich merke sofort an der positiven und wertschätzenden Tonalität, dass dies ein echter Lieblingsjob (um mal zum Thema zurückzukommen) sein muss, nicht wahr?

  9. Carola sagte:

    Hallo Herr Taiber,

    Ihren Kommentar finde ich interessant. Wieso bezweifeln Sie denn meine Kompetenz? Sie könnten doch einfach die Kompetenz von dem Mann anzweifeln, der den Ausgangsartikel geschrieben hat, aber das war wohl nicht billig genug.

    Der Hinweis kam zustande, weil einer meiner Kunden diesen Link zückte, als ich eine Teilnahme hier anbot. Und wenn man mal länger drüber nachdenkt, dann macht es Sinn, dass ein Zuviel auch bei Blogparaden zuviel ist und man besser daran tut, generell sorgfältig und liebevoll zu dosieren, wie man verlinkt wird.

    Zum Thema: Es kommt also wie immer auf die Dosis an und die Intelligenz dahinter (man setzt jede Art von Content für Kundennutzen ein, nicht für Linkbuilding). Wenn Sie zB einem Fensterbauer und Bodenleger als Linkbuilding-Strategie die häufige Teilnahme an Blogparaden empfohlen haben, sollten Sie (*meiner Meinung nach*) diesen Kunden auch sagen, dass die Bewertungskriterien weiter verschärft werden und es sich nicht mehr positiv auswirkt, auf einer Linkliste (wie in einer Blogparade) zu stehen, sondern sich negativ auswirken kann (wenn man auf zu vielen solchen Listen steht). Aber das müssen Sie natürlich selbst wissen. Ich schreibe es mehr für die eventuell Mitlesenden.

    Mit „SEOs machen hier bei einer Blogparade keinen Unterschied wenn die selbst eine machen. Zumindest welche, die Ahnung davon haben.“ kann ich inhaltlich nichts anfangen, ich sehe hier nur einen SEO? Ich verstehe also nicht, was damit gemeint ist, stimme aber insofern zu, dass Ahnung ganz gut weiterhelfen kann im Arbeitsalltag :-)

  10. annette lindstädt sagte:

    Danke für deinen Hinweis auf die abgeschalteten Kommentare :-D, aber vor allem für den mitreißenden Beitrag. Das liest sich sehr nach Flow und Begeisterung, toll!

  11. Ulrike Zecher sagte:

    Ja, daher habe ich ja eben ganz traurig bei Dir angerufen, weil die Kommentarfunktion versehentlich abgeschaltet war. Jetzt wieder alles gut. Bin wieder im Flow :)

  12. annette lindstädt sagte:

    Vielen Dank, liebe Susanne, für deinen nachdenklichen und interessanten Beitrag! Das mit der Gegenbewegung, dem Wunsch nach Entschleunigen und dem Wechseln des Mediums – das kenne ich auch. Aber es ist mir erst durch deinen Beitrag bewusst geworden.

  13. annette lindstädt sagte:

    Das sind ja eine ganze Menge Lieblingsjobs! Beim Abschnitt zu den Sitzungen habe ich zuerst gestutzt und dann beim abschließenden Satz erleichtert gekichert ;-). Danke für den interessanten Beitrag!

  14. Gudrun Behm-Steidel sagte:

    Gern geschehen. Den Beitrag zu schreiben, hat Spaß gemacht & Erkenntnis gebracht.Was ich vergaß: auch ich votiere für ein E-Book. Die Beiträge sind absolut lesenswert und zeigen die ganze bunte Breite von Motivationsfaktoren …

  15. annette lindstädt sagte:

    Als Rumspinnen hab ich das noch nie gesehen. Aber genau so isses :-). Danke für deinen unterhaltsamen Beitrag, der gleichzeitig so viel Struktur in die Rumspinnerei gebracht hat!

  16. annette lindstädt sagte:

    Ich gestehe: Ghostwriting wäre mein Albtraum – weil es mich schreckt, solche Mengen an Text produzieren zu müssen. Aber so wie du es beschreibst, verliert es tatsächlich seinen Schrecken ;-). Herzlichen Dank für den Beitrag!

  17. annette lindstädt sagte:

    Erst hab ich bei der zweiten Zwischenüberschrift „Kochen. Kauen. Schreiben“ gelesen und gelacht, und dann wurde ich im letzten Absatz ganz verlegen :-D. Das freut mich alles ungemein. Danke! Für den schönen Beitrag und alles andere.

  18. Renate Hermanns sagte:

    Liebe Annette,

    nun habe ich es tatsächlich getan. Allerdings auf den allerletzten Drücker. Ich hoffe, ich bin trotzdem dabei. :-)
    Danke und liebe Grüße,
    Renate

  19. Nik sagte:

    Ha, ha „kauen“ würde ja auch irgendwie passen, so wahr der Geist ein Knochen ist.
    Liebe Grüße
    Nik

Trackbacks & Pingbacks

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