damit keine nachfragen kommen …

… oder der Herr Müller so schlimme Dinge sagt wie: „Ich dachte schon, Sie wären tot!“: Es gibt mich noch, aber wie vermutlich viele in diesen Tagen bin ich total zugeballert. Zudem gibt es wenig Berichtenswertes und keine besonderen Aufreger – bis auf die üblichen: die Politik, der Terror, das Gammelfleisch oder was uns sonst noch so nervt, erschüttert, enttäuscht.

Das klingt jetzt nach massiv schlechter Laune, stelle ich gerade fest. Stimmt gar nicht. Verglichen mit sonstigen vorweihnachtlichen Zeiten bin ich eigentlich ganz gut gelaunt. Mag daran liegen, dass ich ein wunderbares Wochenende mit der besten Freundin von allen vor mir habe. Dass gerade ein nettes neues Projekt begonnen hat. Dass mein Pferd gestern doch keine Kolik, sondern nur ein bisschen Bauchweh hatte. Die kleinen Freuden des Alltags eben.

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Texterin, Redakteurin, Bloggerin. Liefert Konzept, Text und Redaktion für Web, Werbung und Corporate Publishing. Bloggt hier übers Leben und Texten und dort übers Reisen: rumreiserei
3 Kommentare
  1. T.M. sagte:

    Ich hab heut ein Reh im Winterwald gesehen, 5m von mir entfernt.

    P.S.: Ich bin bisschen erleichtert … von wegen tot und so.

  2. annette sagte:

    das mit dem reh, wie kam das denn? hatten sie zufällig ein pferd unterm hintern, oder was hielt das reh davon ab, wegzulaufen?

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