night shift
Ich glaube, ich muss meinen Lebensrhythmus umstellen. Abends arbeite ich einfach besser, weiß der Kuckuck warum. Mein Traum-Tagesablauf:
morgens: reiten gehen oder sonstwas Schönes machen.
mittags: schlafen
nachmittags: rumdaddeln (mailen, bloggen, all son Zeug eben)
abends: arbeiten
Ist aber wohl leider nicht so beziehungs- und vor allem nicht wirklich kundenkompatibel. Schade eigentlich. Heute abend gings gut: ab 19h gearbeitet, um 22h nochmal mit dem Hund um den Block, bisschen Frischluft tanken, und dann eben nochmal zwei produktive Stunden drangesessen. Und Doggie liegt neben dem Schreibtisch und träumt ganz offensichtlich von irgendeiner wilden Rennerei. Wasn Idyll.
Neueste Artikel von annette lindstädt (alle ansehen)
- salamitaktik - 10. Dezember 2018
- #ausstieg kreativ – warum ich wissen will, wie kreative ihre berufliche restlaufzeit planen - 12. November 2018
- workshops in heidelberg: einführung social media und texten fürs web - 10. Juni 2018
Es soll ja eine Menge Vorteile haben, der inneren Uhr zu folgen:
http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=589306
:-D